Birdie Golf Travel
Golfspielen ist unsere Leidenschaft.
Exklusive Reisen sind unser Metier.
Außergewöhnliche und doch preiswerte Angebote für jeden Anspruch.
Unverbindlich beraten lassenDas perfekte Erlebnis
Gut, wenn man das Angenehme mit dem Schönen verbinden kann. Zum Beispiel Golfspielen und Reisen.
BIRDIE GOLF TRAVEL – das sind Golfreisen jenseits des 08/15-Tourismus.
Einzigartiger Service
Ob allein oder mit Freunden, vor oder nach der deutschen Golfsaison – Golfer nutzen ihren Urlaub gern für eine Golfreise in Ländern mit wärmerem Klima.
Überlassen Sie diesen Organisationsaufwand den
Fachleuten von BIRDIE GOLF TRAVEL. Mit Erfahrung und Know-How gestalten wir
für
Sie individuelle
Golfreisen.
Wir organisieren Ihre Reise für Sie und lassen Ihnen Zeit für Ihre eigentlichen Aufgaben.
Natürlich berücksichtigen wir gern Ihre Wünsche und Ideen und setzen diese entsprechend um.

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erledigen es für Sie. Sie erhalten von uns immer
etwas mehr als Sie erwarten. Unsere Reiseunterlagen sind einmalig. Sie werden immer wieder
positiv hervorgehoben.
Selbstverständlich sprechen wir fließend englisch.
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Unvergessliche Locations
Wählen Sie aus unseren Angeboten oder fordern Sie individuelle Arrangements an. Wir gehen für Sie an den Start und begleiten Sie auf Wunsch persönlich von Platz zu Platz.
In Kooperation mit erfahrenen Tourismusfachleuten vor Ort erstellen wir für Sie attraktive Rahmenprogramme von Sightseeing über Theater und Varietè bis hin zu einem außergewöhnlichen Galadinner.
Natürlich sorgen wir für Ihr Wohlbefinden bis ins Detail. Denn oft sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die eine Reise unvergesslich machen.
Italien
Türkei
Italien - Gardasee
Der Gardasee und seine großartige Umgebung, zwischen Alpenrand und norditalienischer Po-Ebene gelegen, haben sich zu einer Top Golfreise-Destination entwickelt. Von dem Ambiente und Flair ließ sich in 1786 schon Goethe hinreißen und hat dies mit Begeisterung beschrieben. Vor dem Hintergrund des Dolomiten-Panoramas zieht sich der See hinein ins Gebirge und öffnet sich nach Süden, um in breiten Uferstreifen in das Hügelland überzugehen, wo wunderbare Weine wachsen und wo es ebenso wunderbare Golfplätze gibt. Direkt an der großen Durchgangsroute von Nord nach Süd gelegen, bietet die Region großartiges Klima und Mittelmeer-Vegetation. Zum Urlaub gesellt sich darum leicht auch das notwendige Lebensgefühl des dolce far niente. Der Ort Garda liegt von den Nordwinden geschützt in einer weitläufigen Bucht. Die malerische, verwinkelte Altstadt lässt sich durch zwei Stadttore betreten. Unten am See lädt die lange Promenade mit ihren vielen Ristorantes, Pizzerien, Cafes und Geschäften zum Spaziergang ein. Die Hauptstrasse der Gardesana Orientale führt im hinteren Teil der Stadt entlang, so dass weiter unten keine große Hektik aufkommt.
Gardone wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Kurort. Deutsche Ärzte rühmten die therapeutischen Eigenschaften seines Klimas. Aus diesem Grunde baute Ludwig Wimmer, nach längerem Kuraufenthalt in Gardone, das erste größere Hotel der Riviera, und fing an, in der mitteleuropäischen Presse mit Erfolg für Gardone zu werben. Die High Society Europas fand sich von nun an jeden Winter in Gardone ein. Innerhalb von ein paar Jahren wurde es zu einem Kurort von internationalem Renommee. Von 1921 bis 1938 war hier der Wohnsitz von Gabiele d’Annunzio. Er war einer der größten Dichter und Schriftsteller der italienischen Literatur des 20. Jahrhunderts und ein Kriegsheld, der den Geschmack seiner Epoche prägte. Sein Haus, der Vittoriale, ist eine kleine Stadt für sich. In den letzten 20 Jahren hat sich besonders die Region um den südlichen Gardasee zu einem wahren Golf-Zentrum gemausert.
Portugal - Algarve
Die ehemalige, historische Provinz Algarve deckt sich mit dem heutigen Verwaltungsdistrikt Faro. In der Hauptsaison geraten seine gut 350.000 Einwohner gegenüber den Urlaubern leicht in Unterzahl - verständlich, bei dem Wetter. Mit der Algarve verbindet man aber nicht nur sonnigen Süden. Der Name geht auf das arabische "al-Gharb" zurück und bedeutet "der Westen". Dort lag die Region aus Sicht der Mauren, die im 8. Jh. von Nordafrika her einfielen und hier 500 Jahre lang herrschten - bis Mitte des 13. Jh., als die Algarve an die portugiesische Krone fiel. Ihr Einfluss aber wirkt nach. In vielen Ortsnamen verrät die Vorsilbe "al" den arabischen Ursprung, und unübersehbar ist das Maurische in den Dörfern mit ihren krummen Gassen und weißen Häusern, deren Schornsteine sich wie Minarette dem Himmel entgegenstrecken. Die Touristikplaner wollten noch höher hinaus. Mit einigen Infrastrukturmaßnahmen der letzten Jahrzehnte wurden Teile der Küste nicht gerade verschönert. Mancherorts wird noch immer gebaut, heutzutage jedoch häufig anspruchsvoller und durchaus auch mit Rückbesinnung auf das maurische Flair. Unvergänglich ist indes der süße Charme dieser Region. In den Dörfern des hügeligen, nur dünn besiedelten Hinterlandes geht das Leben wie eh und je seinen gemächlich-trägen Gang. Und auch die Küste selbst, wo oft der Fremdenverkehr das Tempo vorgibt, hat von ihrer Anziehungskraft nichts verloren. Selbst den findigsten Klatsch-Reportern dürfte es kaum gelingen, alle prominenten Gäste - von deren Visiten man oft erst viel später erfährt - aufzulisten. An den Stränden der Algarve entspannen weltbekannte Musiker, Spitzenmanager, Staatspräsidenten, Profisportler. Genau genommen, gibt es hier zwei, ja gar drei Küsten in einer. Wer weite Dünenstrände sucht, der liegt an der "Sandalgarve" zwischen der Distrikthauptstadt Faro und der Grenze zu Spanien richtig. Westlich von Faro erstreckt sich dann die zigtausendfach fotografierte "Fels Algarve" (der "Barlavento") mit langen, feinsandigen Stränden oder kleinen Buchten mit pittoresken Felsen, bizarren Grotten - und den bedeutenderen Badeorten. Wer sich nach wilder Einsamkeit sehnt, findet sie an den mitunter schwer zugänglichen Stränden der "Costa Vicentina" nördlich von Sagres. Manche sind selbst im Sommer menschenleer. Die deutschen Kalender stimmen an der Algarve nicht mehr. Hier beginnt der Frühling schon im Januar, wenn die Mandelblüte die Hänge mit einem weiß-rosafarbenen Schleier überzieht. Und nirgends im Land ist der Sommer so lang, der Herbst so angenehm mild. Wenn die Algarvios dann im November und Dezember ihre Pullover hervorholen, liegen einige Mitteleuropäer noch am Strand…; an diesem rund 150 km langen und 50 km breiten Küstenstreifen im Süden Portugals ist eben immer Urlaubszeit.
Portugal - Madeira
Die Insel im Atlantik ist ein ganzjährig blühender Garten. Primavera – der Frühling – ist hier keine Jahreszeit, sondern ein Dauerzustand. Leisten Sie sich Frühlingsgefühle! Armando, der Taxifahrer, der seine Dienste für die nächsten Tage gleich auf der Fahrt vom Flughafen nach Funchal anbietet, schwört mit ausholenden Bewegungen, als könnte er die dunkelgrauen Wolken über der Insel wegschieben: »Es gibt keinen Tag, an dem auf Madeira nicht die Sonne scheint. Die paar Tropfen«, sagt Armando leichthin mit Blick auf die kirschkerngroßen Regenkugeln, die gerade auf der Windschutzscheibe seines Taxis zerplatzen, »die ziehen wieder fort; und außerdem ist Regen die Natur. « Wo Armando recht hat, hat er recht. Deshalb: »Bemvindo à Madeira.« Willkommen auf Madeira! Von Armando lernen wir gleich Lektion Nummer eins für alle Madeira-Reisenden: Wer auf die »Blumeninsel«, auf das »Eiland des ewigen Frühlings«, in den »schwimmenden Garten mitten im Atlantik« fährt, kann nicht allen Ernstes erwarten, dass sich diese die Sinne betörende Blütenpracht ohne einen Tropfen Wasser entfalten könnte. Es regnet also auf Madeira. Immer! Nein, nicht immer. Auch nicht immer öfter, aber regelmäßig.
Erstaunlicherweise regnen sich die Wolken, die von den Azoren von den vorherrschenden Westwinden über den Atlantischen Ozean heran geschoben werden, häufig in den Nachtstunden ab. Dann hat man als Madeira-Besucher, der am Morgen sein Hotel verlässt, das Gefühl, die Insel habe ein erfrischendes Bad genommen. Entdecken Sie Madeira!
Spanien - Costa de Almeria
Die Provinz Almería bildet die südöstliche Spitze der iberischen Halbinsel und zählt zu den trockensten Gebieten Europas mit Orten die weniger als 200mm Niederschlag pro Jahr aufweisen.
Die Küstenlinie ist ca. 120 km lang und das Landesinnere der andalusischen Provinz wird von mehreren Gebirgsketten durchzogen. Almería zählt zu den andalusischen Städten, die ihr maurisches Erbe am besten bewahrt haben. Die Provinzhauptstadt Almería hat ca. 170.000 Einwohner und das Stadtbild wird von der maurischen Festung "Al Cazaba" beherrscht. Sie verfügt über einen internationalen Flughafen, einen Fähr-, Fischerei- und Handelshafen, einer Universität, einer schönen Altstadt mit Markthalle und bietet ein typisch spanisches Flair.
Während ihrer Geschichte hat Almeria aufgrund ihrer strategischen Lage, zum Mittelmeer offen, verschiedene Völker beherbergt. Wichtige Spuren davon finden wir in archäologischen Resten, die in der ganzen Provinz verteilt sind. Die Bronzezeit hinterließ Anzeichen einer ganz speziellen Kultur in Los Millares und El Argar. Tartessos, Phönizier, Karthager und Griechen betrieben Bergwerke und handelten an den Küsten. Die Römer, die sich vom den 3. Jahrhundert v. Chr. an in Almería niederließen, verwandelten diese in das "Porto Magnus" des Mittelmeeres und beherrschten die Gegend bis zur späteren Ankunft der Westgoten im 7. Jahrhundert. Die Araber gründeten im 5. Jahrhundert Almoracin, die heutige Hauptstadt, von welcher aus eines der wichtigsten Taifareiche das maurische Spanien regierte. Der arabische Einfluss ist der stärkste gewesen, da die Araber fast 8 Jahrhunderte dieses Gebiet beherrscht haben. Es gibt viele Bauwerke, die die reichhaltige Geschichte dieses Gebietes bezeugen.
Die Burgen und Festungen bilden einen privilegierten historischen Gegenstand, der dazu dient, die Kulturen der Vergangenheit kennen zu lernen. Da die Provinz von Almeria lange Zeit mit einem Grenzenkonflikt und Verteidigung konfrontiert wurde, zeigt sie viele und verschiedenartige Burgen, die ein wenig bekanntes Erbe bilden. International bekannt wurde die Provinz Almería für viele Werbeaufnahmen und Filmproduktionen, wie z.B. "Spiel mir das Lied vom Tod", "Lawrence von Arabien", "Conan der Barbar", "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" und viele mehr. Besondere Anziehungskraft haben dabei natürlich die phantastischen Strände der Costa de Almería. Auch wenn der Besucher Almería sofort mit seinen Stränden in Zusammenhang bringt, besitzt diese andalusische Provinz ein wichtiges Naturschutzgebiet, welches einzigartige touristische Einblicke erlaubt.
Almería trägt den Titel der Stadt mit den meisten Sonnenstunden pro Jahr, insgesamt 3000. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 18/19°C und die Wassertemperatur ist im Winter wärmer als die der Luft, was in dieser Jahreszeit zum Baden einlädt. Almería besitzt ein subtropisches, mildes und trockenes Mittelmeerklima. Die auffälligste Eigenschaft ist sein wolkenfreier und strahlender Himmel. Das milde Klima macht aus Almeriá einen touristischen Zielort, an welchem man während des ganzen Jahres Urlaub planen kann.
Costa de la Luz
Die Costa de la Luz zwischen Algeciras und Huelva ist im Vergleich zu der viel bekannteren Costa del Sol der Teil Andalusiens, der mit dem reicheren kulturellen Erbe ausgestattet ist. Darüber hinaus besitzt diese Region einen außerordentlichen landschaftlichen Reiz. Das gigantische Naturschutzgebiet um das Delta des Guadalquivir, die städtebaulichen Preziosen Sevillas, die ausgedehnten Wälder von Parasolpinien, die reizvollen Formationen der Atlantikküste mit ausgedehnten und immer noch leeren Sandstränden sind nur einige der Vorzüge dieser noch unverbrauchten Gegend. Für Sportbegeisterte bietet die Costa de la Luz eine Reihe sehr guter und bezaubernd angelegter Golfplätze. Die Golfplätze des westlichen Andalusiens und der Costa de la Luz sind überwiegend noch recht jung, dennoch haben sich bereits vier ganz große Namen des Golfsports dort als Architekten betätigt: Severiano Ballesteros, Jose Maria Olazabal, Jack Nicklaus und Garry Player. Aber auch kulinarisch kommt man auf seine Kosten. Der im Gegensatz zum Mittelmeer sehr saubere Atlantik liefert der Region wunderbar frischen Fisch und Krustentiere in Hülle und Fülle, der in unzähligen Restaurants und auch in kleineren Kneipen in vielen Variationen zubereitet und zu günstigen Preisen angeboten wird. Noch eine kulinarische Spezialität ist der in Jerez als Fino angebaute Wein, der in aller Welt bekannt ist, der Sherry. An der Costa de la Luz findet sich noch unverfälschte spanische Kultur und eine unverbrauchte Landschaft, fern der Hotelburgen und zubetonierter Küstenstreifen. Eine Gegend, die noch in den Anfängen ihrer touristischen Laufbahn steht und aus den Fehlern, der am Mittelmeer gelegenen Costa de la Sol gelernt hat.
Die Küstenlinie ist ca. 120 km lang und das Landesinnere der andalusischen Provinz wird von mehreren Gebirgsketten durchzogen. Almería zählt zu den andalusischen Städten, die ihr maurisches Erbe am besten bewahrt haben. Die Provinzhauptstadt Almería hat ca. 170.000 Einwohner und das Stadtbild wird von der maurischen Festung "Al Cazaba" beherrscht. Sie verfügt über einen internationalen Flughafen, einen Fähr-, Fischerei- und Handelshafen, einer Universität, einer schönen Altstadt mit Markthalle und bietet ein typisch spanisches Flair.
Während ihrer Geschichte hat Almeria aufgrund ihrer strategischen Lage, zum Mittelmeer offen, verschiedene Völker beherbergt. Wichtige Spuren davon finden wir in archäologischen Resten, die in der ganzen Provinz verteilt sind. Die Bronzezeit hinterließ Anzeichen einer ganz speziellen Kultur in Los Millares und El Argar. Tartessos, Phönizier, Karthager und Griechen betrieben Bergwerke und handelten an den Küsten. Die Römer, die sich vom den 3. Jahrhundert v. Chr. an in Almería niederließen, verwandelten diese in das "Porto Magnus" des Mittelmeeres und beherrschten die Gegend bis zur späteren Ankunft der Westgoten im 7. Jahrhundert. Die Araber gründeten im 5. Jahrhundert Almoracin, die heutige Hauptstadt, von welcher aus eines der wichtigsten Taifareiche das maurische Spanien regierte. Der arabische Einfluss ist der stärkste gewesen, da die Araber fast 8 Jahrhunderte dieses Gebiet beherrscht haben. Es gibt viele Bauwerke, die die reichhaltige Geschichte dieses Gebietes bezeugen.
Die Burgen und Festungen bilden einen privilegierten historischen Gegenstand, der dazu dient, die Kulturen der Vergangenheit kennen zu lernen. Da die Provinz von Almeria lange Zeit mit einem Grenzenkonflikt und Verteidigung konfrontiert wurde, zeigt sie viele und verschiedenartige Burgen, die ein wenig bekanntes Erbe bilden. International bekannt wurde die Provinz Almería für viele Werbeaufnahmen und Filmproduktionen, wie z.B. "Spiel mir das Lied vom Tod", "Lawrence von Arabien", "Conan der Barbar", "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" und viele mehr. Besondere Anziehungskraft haben dabei natürlich die phantastischen Strände der Costa de Almería. Auch wenn der Besucher Almería sofort mit seinen Stränden in Zusammenhang bringt, besitzt diese andalusische Provinz ein wichtiges Naturschutzgebiet, welches einzigartige touristische Einblicke erlaubt.
Almería trägt den Titel der Stadt mit den meisten Sonnenstunden pro Jahr, insgesamt 3000. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 18/19°C und die Wassertemperatur ist im Winter wärmer als die der Luft, was in dieser Jahreszeit zum Baden einlädt. Almería besitzt ein subtropisches, mildes und trockenes Mittelmeerklima. Die auffälligste Eigenschaft ist sein wolkenfreier und strahlender Himmel. Das milde Klima macht aus Almeriá einen touristischen Zielort, an welchem man während des ganzen Jahres Urlaub planen kann.
Cadiz
Die Phönizier erreichten die spanische Südküste ungefähr im 10. Jahrhundert v. Chr., wobei sie einige Verbesserungen ihrer Handelsrouten im Auge hatten. Um die Wirtschaftlichkeit ihrer Handelsoperationen gewährleisten zu können, mussten sie sich die Herrschaft über die bedeutendsten Seehäfen Europas sichern. In dem Entschluss, aus dem an Bodenschätzen reichen südspanischen Boden Nutzen zu ziehen und angespornt durch die Nähe zu den übrigen Mittelmeerküsten, gründeten die Phönizier die älteste Stadt Europas, die noch heute bewohnt ist.
Auf die ersten Siedler folgten verschiedene Kulturen, bis das Land im 13. Jahrhundert von Alfons X. eingenommen wurde. Die Stadt ging an die Krone Spanien. Von diesem Zeitpunkt an weitete sich Cádiz um seine Kathedrale herum immer weiter aus, bis im 17. Jahrhundert ein erfolgloser Versuch, der Expansion Einhalt zu gebieten, zum Bau der Puerta de Tierra, der Landpforte und der befestigten Mauern führte. Bereits im 19. Jahrhundert zwangen die städtebaulichen Anforderungen zu einer Ausweitung in Richtung Süden der Landpforte, wodurch die Stadt ihre alte Anordnung zurückerhielt. Gleichen Namens, zwischen den beiden Landspitzen Rota und San Sebastián. Mit dem Rest der Küste ist sie über eine 14 km lange Landzunge verbunden. Als Dreijahrtausendstadt bekannt, liegt Cádiz in der weitläufigen Bucht In dem kontrastreichen Land wechseln sich Weinberge, Wälder, Landgüter und Weideplätze ununterbrochen ab. Es ist, als ob der Schöpfer hier sämtliche Schätze der Natur auf einmal ausgeschüttet hat. Eine Strasse führt über eine Landzunge und geht in eine Straßenschlucht über, die den Eingang in die Stadt bildet.
Das Zentrum liegt an der Nordspitze der Insel wie ein gerundeter Kopf am Ende der Stecknadel. Ein großflächiges Gebiet im Südwesten der Stadt ist von Wassergräben, den Salinen durchzogen, auf deren Boden abgelagertes Meersalz geerntet wird. Die ausgedehnte Bucht von Cádiz wird von Kränen und einer langen Reihe von Hochhäusern gesäumt. Charakteristisch für die Stadt sind das klare Licht und der frische, salzige Wind. Wie in anderen spanischen Hafenstädten weht in Cádiz traditionell ein freiheitlicher Geist. Man lebt mit offenem Horizont und in Kontakt mit Fremden. Spektakuläre Sehenswürdigkeiten besitzt Cádiz nicht, aber die Atmosphäre fasziniert in der belebten Innenstadt wie auf der ausgebauten Promenade, die um die Stadt herumführt. Die Badestrände erstrecken sich kilometerweit südlich der Altstadt. Die Plaza San Antonio dient oft als Schauplatz für die städtischen Feste, für Paraden, Maskeraden und musikalischen Darbietungen. Vor allem während des berühmten, ausgelassen Karnevals von Cádiz, der im Februar zehn tage lang gefeiert wird. Die Touristenströme ziehen normalerweise an Cádiz vorbei. Zu unbekannt ist die Tatsache, dass diese Großstadt mit 150 000 Einwohner einen wunderschönen Strand zum Baden hat und die Luft nicht nur rein sondern auch prickelnd ist.
Jerez de la Frontera
Jerez ist eine Stadt, die mit einzelnen baulichen Zeugnissen ältester Geschichte aufwarten kann. Zugleich findet man moderne und elegante Geschäftsviertel, wie sie nur in den größeren Städten Andalusiens existieren. Fährt man durchs Land in Richtung Jerez de la Frontera, befindet man sich im Kerngebiet des Sherry, einer sanften, flachen und baumlosen Hügellandschaft mit weißlicher, reflektierender Erde.
Für den Besuch in Jerez sollte man sich genug Zeit nehmen, denn neben den städtebaulichen Sehenswürdigkeiten sollten unbedingt einige der berühmten Bodegas, den hiesigen Weinkellern, besucht werden. Die meisten Weinkeller haben feste Besuchszeiten, während derer man die Einzelheiten der Herstellung eines der weltweit am meisten geschätzten Weine in Erfahrung bringen kann. Jerez, der am dichtesten besiedelten Ort der Provinz Cádiz, bietet auch noch andere Reize. Einer davon ist die Real Escuela Andaluza de Arte Ecuestre, die andalusische Reitschule, mit täglichen Vorführungen in der Kunst der Dressur und des Reitens mit andalusischen Pferden. So ist es kein Zufall, das Jerez nicht nur für Weinfreunde, sondern auch für Pferdeliebhaber eine erste Adresse ist.
Im Stadtzentrum von Jerez de la Frontera konkurrieren verschiedene historische Tempel und Paläste miteinander, was ihren Reiz angeht. Es seien hier hervorgehoben die Kirche Santa Maria de la Coronada, das Kloster San Agustin und die Kirche Iglesia de Santiago, ein Bau im Mudejarstil.
Die prächtige Kathedrale, in derem Inneren man den Cristo de la Viña bewundern kann, die Alcazaba, der Tempel San Dionisio, die Kirchen San MiguelSan Mateo, San Marcos, San Lucas oder San Juan sowie die Klöster San Franciso, La Merced oder del Espiritu Santo sind nur einige Beispiele für den außergewöhnlichen Reichtum an architektonischen Schätzen, die in Jerez de la Frontera bewundert werden können.
Weiterhin dienen die Rennstrecken bei Jerez als hervorragender Rahmen für die jährliche Austragungen verschiedener internationaler Automobil- und Motorradrennen. Etwas weiter weg vom Zentrum befindet sich das berühmte Kartäuserkloster, die Cartuja. Weitere Denkmäler und Paläste von außerordentlicher Schönheit sind in fast jeder Strasse von Jerez zu finden und verleihen dem Ort der Provinz das vornehme Flair, durch welches er sich von anderen unterscheidet und auszeichnet.
Sevilla
Sevilla ist eine zauberhafte und romantische Stadt mit einer Fröhlichkeit und Lebensfreude, die den Besucher ansteckt. Unendlich scheint die Fülle an historischen Bauwerken in dieser Stadt. Neben ihren großartigen Bauwerken und Monumenten liegt der Reiz der Stadt - wie dies so oft bei Großstädten der Fall ist - gerade in all den Dingen begründet, die man nicht besichtigen kann. Die Sevillaner sind ein fröhlicher Menschenschlag.
Vielleicht liegt es am milden Klima oder weil sie sich bewusst sind, dass sie an einem wunderschönen Ort leben. Sie sind lebensfroh, übertrieben und lieben es zu schwatzen. Und das tun sie ausgiebig und mit ihrem typischen andalusischen Akzent, den der Besucher ungewollt bald annimmt. Aber vor allem sind die Sevillaner in ihrer Heimat perfekte Gastgeber, wie es einer Stadt zusteht, die es verstanden hat, sich den Rhythmus des Fortschrittes anzupassen, ohne dabei auf ihre Ursprünge zu verzichten, die der ganze Stolz ihrer Bürger sind. Sevilla ist Regierungssitz der Region Andalusien und mit mehr als 700'000 Einwohnern zugleich deren größte Stadt.
In ihr sammeln sich all die Vorzüge des Landes als städtischer Reiz, was nicht über viele Hauptstädte gesagt werden kann. Aber Sevilla ist mehr als das Zentrum der südspanischen Region: Sevilla zählt zweifellos zu den beliebtesten Städten für Spanien-Touristen. Sevilla ist elegant und offenherzig. Verschwenderisch und großzügig wirkt die Stadt, die alles hat, was man sich für einen Aufenthalt wünscht. Prächtige Parkanlagen zum Spazieren gehen, ein Flussufer mit Promenade und Bar-Terrassenplätze, auf denen man sich treffen kann. Plätze die zum träumen einladen, und unvergessliche Paläste mit kühlen luftigen Patios und reichem Dekor. Seit ihrem Entstehen schien Sevilla dafür bestimmt zu sein, eines Tages die großartigste Stadt zu werden, die sie bis heute ist. Aus der Geschichte wissen wir vielleicht, dass sie von Herkules gegründet wurde.
Die Phönizier sahen in Sevilla einen idealen Platz für ihre Handelsgeschäfte, erlagen aber den Karthagern, die sich ihre Herrschaft über Sevilla sicherten. Schließlich eroberten die Römer im Jahre 206 vor unserer Zeitrechnung die Stadt. Hiervon findet man noch hinreichende Spuren von Itàlica, einer archäologischen Stätte aus der Zeit der Römer mit Mosaiken, Skulpturen, einem Theater und einem Amphitheater, die beide länglichrund angelegt sind. Die Zeit der Westgoten brachte der Stadt eine große kulturelle Blüte, die auch mit der Eroberung der Mauren im Jahre 712 weiter anhielt. Die Araber tauften die Stadt in Isbiliah und den alten Fluss in Guad el Kevir, aus denen die heutigen Namen abgeleitet wurden. Sie errichteten herrliche Bauwerke in der Stadt, die heutzutage das großartige Kulturerbe Sevillas ausmachen.
Fernando III. der Heilige führte im Jahre 1248 die Reconquista, die Rückeroberung der Stadt an. Mit der später erfolgenden Entdeckung Amerikas erlebte die Stadt eine Epoche großen Ruhmes und außerordentlicher Pracht. Sevilla verwandelte sich in die Hauptstadt, ins Tor zur neuen Welt, zur führenden Stadt im Handel mit dem neuen Kontinent. Im Jahre 1717 wurde jedoch die Casa de Contratación, das ehemalige staatliche Handelshaus von Sevilla nach Càdiz verlegt, womit Sevilla seine Monopolstellung verlor und seine Bedeutung als erste Handelsstadt schwand. Im 20. Jahrhundert begann ein neuer Aufschwung für die Stadt, zunächst 1929 mit der Ibero-amerikanischen Ausstellung und schließlich 1992 die Weltausstellung der Expo 92, deren zahlreiche Gebäude und Anlagen auf dem Gelände des ehemaligen Kartäuserklosters errichtet wurden. Heute werden die Einrichtungen und Anlagen teilweise als Vergnügungspark und für kulturelle Veranstaltungen benutzt. Die Expo 92 hat der Welt nicht nur eine erneuertes, dynamisches Bild Sevillas vorgestellt, sondern der Stadt auch enorme technische Fortschritte gebracht. Wie etwa den neuen Schnellzug AVE, der die Strecke Sevilla - Madrid in knapp drei Stunden zurücklegt. Aber Sevilla ist mit seinen über 700'000 Einwohnern auch ein bedeutender Flusshafen, auch der Flughafen San Pablo spielt eine gewichtige Rolle in nationalen und internationalen Luftverkehr. Die Neugestaltungen und Verbesserungen der Verkehrsbedingungen haben Sevilla keinesfalls seinen Charme genommen. Ganz im Gegenteil, die Anziehungskraft der Stadt ist dadurch nur noch gewachsen. Heute bedeutet ein Rundgang durch die Stadt ein Liebäugeln mit den neuen und alten Werten Sevillas, sich von seiner überschäumenden Lebensfreude und Heiterkeit betäuben zu lassen oder vor seinen überwältigenden Kunstschätzen zu verstummen.
Spanien - Costa del Sol
Malaga
Malaga ist eine höchst geschäftige Stadt und nicht nur die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, sondern auch die inoffizielle Hauptstadt der gesamten Costa del Sol. Dank des internationalen Flughafens, des komplett ausgebauten Autobahnnetzes und des Hafens eignet sich Malaga als idealer Ausgangspunkt nicht nur bei einem Aufenthalt an der Costa del Sol, sondern auch für eine Rundreise durch Andalusien. Wie viele Städte dieser Region besitzt auch Malaga eine vielschichtige und prachtvolle Vergangenheit, die man noch heute an vielen Stellen bewundern kann. Hier wurde Pablo Picasso geboren. Sein Haus befindet sich an der Plaza Merced, wo sich sowohl eine Dokumentation über diesen berühmten Maler selbst befindet als auch eine Sammlung seiner Werke aufbewahrt wird. Das Amphitheater datiert aus der Zeit des römischen Reiches, der Alcazaba-Palast wurde von den Mauren im 11. Jahrhundert erbaut und die Festung Gibralfaro war ein Werk der alten Phoenizier. Die wichtigsten Einkaufszonen befinden sich in der Nähe der Kathedrale und um die Calle Larios, wo eine Mischung aus eleganten Boutiquen, Kunsthandwerksläden und modernen Geschäften angesiedelt ist. Die Vergnügungsmöglichkeiten in der „Hauptstadt“ der Costa del Sol sind vielfältig. Das Nachtleben findet quasi das ganze Jahr über statt und die lauen Sommerabende stellen den perfekten Rahmen für ein spätes Essen unter freiem Himmel in einem der unzähligen Restaurants dar. Besonders empfehlenswert sind „fritura malaguena“, verschiedene gebratene Fische, oder Sardinen am Spieß, deren Duft sich mit dem der Blüten der Orangen- und Zitronenbäume auf den Straßen vermischt.
Marbella Costa del Sol-Marbella
Fast genau in der Mitte der Costa del Sol gelegen, gleich weit entfernt von Malaga und Gibraltar, ist Marbella der zweitgrößte Stadtbezirk der Provinz. Der Name der Stadt geht unmittelbar einher mit der Entwicklung des Tourismusbooms und hat weltweit einen guten Klang. Marbella wurde von den Römern gegründet und wurde danach von den Arabern besetzt bis der Spanische katholische König 1485 es wieder zurück eroberte. Die Stadt verkörpert noch heute diese kulturelle Mischung. Zu einer der interessantesten Monumente gehört die wundervolle Kirche Mayor de la Encarnación, die sich im Herzen der Altstadt befindet, sowie das frühere Hospital Bazán, das restauriert wurde und zu einem Museum (Museo del Grabado Espanol Contemporáneo) umgewandelt wurde. Die Costa del Sol ist bekannt als die Costa del Golf und speziell Marbella ist ein Paradies für Golfer. Durch die gute Infrastruktur und die optimalen Bedingungen für Golfer ist Marbella eine der bekanntesten Destinationen Europas. Jedes Jahr werden hier die Golfplätze selbst und der Golf-bezogene Service verbessert, um die Top Qualität zu erhalten, die so viele Golfspieler in diese Stadt zieht. Mit dem Namen Marbella verbindet sich ein Kaleidoskop unterschiedlichster Bilder und Ansichten. Man braucht sich nur die Postkarten anzusehen: Schnappschüsse von endlos langen Sandstränden; die prachtvollen Wohnhäuser und Paläste der Superreichen, die sich von überall her hier niedergelassen haben; der phantastische Yachthafen Puerto Banús; exklusive Boutiquen; ruhige abseits gelegene Urbanisationen; die geschäftige Innenstadt mit ihren modernen Gebäudekomplexen; kleine verträumte und schattige Plätze; das Lichtermeer und das Nachtleben von Puerto Banús; die vielen Orangenbäume rund um den Orangenplatz; die zahlreichen Restaurants mit ihren bunten Tischdecken, an denen man bei einem Spaziergang vorbeikommt; die gepflegten Parks und Einkaufsstraßen in der Stadt; die eleganten Nachtclubs; die luxuriösen Hotels; die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen und den weiß getünchten Hausfassaden; die ruhigen Innenhöfe mit den kleinen Gärten; die fröhlichen und farbenfrohen Volksfeste mit den tollen Flamenco-Kostümen; die Feuerwerke bei den verschiedensten Anlässen; und, keinesfalls zu vergessen, die wunderschönen Golfplätze. Marbella hat ein wirklich außergewöhnliches Mikro-Klima, eine durchschnittliche Temperatur von 18.7 ° C und 320 Tage Sonnenschein pro Jahr. Die Stadt wirkt wie ein großer Garten, eingebettet in das Mittelmeer.
Granada
Granada ist eine dieser privilegierten Städte, in denen die Natur und der Mensch es über Jahrhunderte darauf angelegt haben, ihr Pracht und Größe zu verleihen. Eine kraftvolle Stadt, die mit großem Stolz auf ihre hervorragende und bewegte Vergangenheit zurückblickt und die sich noch heute in ihrer ganzen Schönheit dem Besucher darbietet. Innerhalb des Stadtgebietes findet man alles, was das wahre andalusische Wesen ausmacht. Geographisch liegt Granada am Fuß der Sierra Nevada, dem höchsten Bergmassiv Spaniens, der höchste Berg Mulhacén ist 3478 m hoch, mit einem hervorragenden Wintersportangebot. Granada breitet sich heiter und beschwingt zwischen dem Meer und dem Hochgebirge aus, was der Stadt einen reizvollen Kontrast verleiht, den man nicht unbedingt an der Küste vorfindet.
Mit beginn des Frühlings bietet Granada dem Besucher ein einzigartiges Schauspiel, an einem einzigen Tag Schnee und Skipisten und danach Strände und das Mittelmeer zu genießen. Um den Ursprüngen Granadas nachzuspüren, muss man weit bis in die vorgeschichtliche Zeit zurückgehen. Es wurden zahlreiche Beweise für die Besiedlung des Berglandes um Granada während der Bronzezeit gefunden.
Die Nähe des Mittelmeers brachte es mit sich, dass auch Phönizier, Griechen und Karthager sich hier ansiedelten und in Granada und Umgebung einen idealen Handelsplatz vorfanden. Auch die Römer hinterließen ihre Spuren in der Stadt. Anschließend ließen sich die Westgoten in Granada nieder. Zunächst nutzten sie die von frühren Zivilisationen hinterlassenen Einrichtungen und Bauten. Später errichteten sie eine starke Befestigungsmauer um die damalige Siedlung und bereiteten sie für ihre Herrschaftsstellung, die sie unter späteren Kulturen einnehmen sollte, vor. Zu diesen Kulturen zählte vor allem die arabische, die Granada wie kaum eine andere geprägt hat.
Wie andere andalusische Provinzen erreichte Granada unter der Maurenherrschaft ihre größte Blüte und Pracht. Acht Jahrhunderte unter dem Einfluss der arabischen Kultur haben überall in der Stadt ihre Spuren hinterlassen und so einzigartige Bauwerke und Anlagen geschaffen wie die Alhambra. Bei der Rückeroberung im Jahre 1491 ging Granada als letzte Maurenstadt in den Besitz der katholischen Könige über. In vielen Volksliedern und Gedichten wird daran erinnert, wie der letzte arabische König Boabdil nach seiner Niederlage die Stadt mit Tränen in den Augen verließ. Danach brach für die Stadt eine Kulturperiode an. Zahlreiche neue, christliche Bauten wurden errichtet, die der Stadt noch heute ihr charakteristisches Aussehen geben mit einer reichen Architektur, aber erstaunlichen Gegensätzen, die immer wieder sichtbar werden.
Spazieren Sie durch wunderschöne Gärten und blumengeschmückte enge Straßen, genießen Sie in einer der zahlreichen typischen Tavernen Treveléz-Schinken mit Wein aus der Umgebung, und atmen Sie die Atmosphäre jahrhundertealter Geschichte, von der Sie überall umgeben sind. Das reiche kulturelle und historische Erbe der Stadt, verbunden mit einer industriellen und wirtschaftlichen Dynamik, die sich im Laufe der Jahre stetig gesteigert hat, haben aus Granada eine der bedeutendsten und interessantesten Städte Andalusiens gemacht.
Italien - Teneriffa
Teneriffa liegt im Atlantischen Ozean, zwischen dem 28. und 29. nördlichen Breitengrad und dem 16. und 17. westlichen Längengrad. Mit seinen 2.057 Quadratkilometern ist es die Insel mit der größten Oberfläche des Kanarischen Archipels, und auch die mit der längsten Küste - ca.360 Kilometer. Seine Lage ist zentral, zwischen den Inseln Gran Canaria, La Gomera und La Palma. Mit dem Teide besitzt Teneriffa nicht nur die höchste Erhebung des Archipels, sondern ganz Spaniens. Teneriffa entstand durch Vulkanische Aktivitäten aus dem Atlantik vor ca.8-12 Mio. Jahren. Der Norden der Insel zeigt das ganze Jahr über ein mildes angenehmes Klima mit Temperaturen von 22°-28° C. Durch die Passat-Winde werden Wolken gegen das Bergmassiv der Insel gedrückt. Aus diesen Wolken nehmen sich die Pflanzen das nötige Wasser. Der Norden gleicht einem subtropischen Regenwald mit Pflanzen die einiges größer werden als bei uns. So auch der Weihnachtsstern der dort ohne weiteres 2 Meter hoch werden kann. Oder Ginster, bei uns ein Bodengewächs auf der Kanaren können es bis zu 5 m hohe Bäume werden. Ganz im Gegensatz der Süden, ein Afrikanisches Klima, selten Regen und überwiegend Sonnenschein. An der Südostküste befinden sich die Touristenzentren Playa de las Americas und Los Cristianos. Der Teide-Nationalpark nimmt 295 qkm der Inselfläche ein. Teneriffa hat ca. 735.000 Einwohner (Stand 1997), wobei der Großteil davon im Norden angesiedelt ist. Das Mare Nostrum Resort ist im Süden von Teneriffa gelegen, nahe der Stadt Playa de las Americas. Bis vor ca. 30 Jahren gab es diese Stadt noch nicht. Ursprünglich gab es die Stadt Los Cristianas, damals ein kleines Fischerdorf mit knapp 500 Einwohnern. Playa de las Americas entstand durch ein Spekulationsgeschäft einiger Amerikaner (daher auch der Name) und lag bei seiner Gründung ca. 5 km von Los Cristianos entfernt. Der wahnsinnige Bauboom im Süden Teneriffas hat die beiden Städte mittlerweile zusammen wachsen lassen. Seit kurzer Zeit wird in Playa de las Americas wieder kräftig gebaut um den Touristenansturm gerecht zu werden. Im Mai 1999 wurde die neue Promenade am Strand Fanàbe fertig gestellt. Mit Duschen, Umkleiden und Sanitären Einrichtungen ein Vorbildlicher Strand. Abends kann man an der Standpromenade von las Americas bis nach Los Cristianos Bummeln. Das Wolkenspiel beim Sonnenuntergang sollte man sich unbedingt ansehen. Playa de las Américas wird wie Los Cristianos , Palm-Mar und die Costa del Silencio von Arona bzw. Adeje aus verwaltet und gehört mit nun über 100.000 Hotelbetten zu den Hotelhochburgen der Insel. Recht zentral gelegen liegt der Puerto de Colon, ein Jachthafen. Hier werden viele Schiffsausflüge und sonstige Wasser Aktivitäten angeboten. Für Freunde des Shoppings ist auch gedacht worden. Zahlreiche Geschäfte reihen sich aneinander.
Italien - Mallorca
Mallorca ist mit 3640 Quadratkilometern die größte Insel der Balearengruppe, zu der noch Menorca, Ibiza, Formentera und etwa 150 kleinere Inseln gehören. Gemeinsam bilden diese Inseln eine eigene spanische Provinz, mit Palma de Mallorca als Hauptstadt. Landschaftlich lässt sich Mallorca in drei Gebiete gliedern. Die "Sierra del Norte", auch "Tramutana" genannt, erstreckt sich über ca. 90 km vom Cap Formentor an der Nordostspitze bis zur Insel Dragonera an der Südwestspitze. Die zentrale Ebene" Llanura del Centro", oder auch "Es Pla" bezeichnet, reicht von der Bucht von Alcudia im Nordosten bis nach Palma. Im Südosten erstreckt sich von Arta bis Santany der Gebirgszug "Serrania de Levante".
Auf Mallorca leben ca. 750 000 Menschen, zu denen in der Saison noch viele Festlandspanier als Gastarbeiter hinzukommen. Allein über 300 000 Menschen leben in der Region rund um Palma de Mallorca. Palma ist nicht nur die größte Stadt auf Mallorca, sondern gleichzeitig auch die Hauptstadt aller balearischen Inseln.
Während man in Palma und Umgebung jeden Abend unzählige Bars und Diskotheken unsicher machen kann, findet man an den anderen Küsten hauptsächlich einsame Badebuchten, die zum Teil sogar nur vom Wasser aus zu erreichen sind. Im Nordosten erhebt sich ein Gebirge mit recht hohen Bergen. Dieses Gebirge sorgt im Winter für ein mildes Klima, da es das Inselinnere vor dem kalten Wetter abschirmt.Das milde Klima sorgt für eine üppige Vegetation. Vor allem Mandel-, Pinien- und Olivenbäume wachsen auf Mallorca. Die Mandelblüte, die ab Januar das Bild der Landschaft prägt, ist ein bezauberndes Naturschauspiel. Außerdem fasziniert Mallorca mit einer Abwechslung von schroffen Felsen, langen Sandstränden und dem Wechsel von Gebirge und flachem Tal. Nicht nur die Landschaft, sondern auch hinsichtlich der Kultur ist Mallorca eine Insel der Gegensätze.
Neben einem Strand- und Partyurlaub an der Playa de Palma kann man auf der Insel genauso einen ruhigen Urlaub inmitten einer wunderbaren Natur machen und dabei einsame Bergdörfer und Folklore erleben. Man kann aber auch den Urlaub mit dem Kennen lernen der mallorquinischen Kultur verbinden, indem man ein paar Tage des Strandurlaubs für Ausflüge ins Landesinnere nutzt. Auf die Kultur des Landes hatten im Laufe der Geschichte viele Völker Einfluss: die Spanier, die Römer, die Vandalen und die Araber - sie alle eroberten im Laufe der Geschichte die Insel und hinterließen deutliche Spuren.
Auch die mallorquinische Küche bietet viel Abwechslung. Deftige Spezialitäten, aber auch kleine Häppchen für zwischendurch, die so genannten tapas. Zu dem deftigen Essen gibt es entweder die mallorquinischen Weine oder so ziemlich jede Sorte Bier bzw. andere alkoholische Getränke. Das weit verbreitete Vorurteil, Mallorca sei eine einzige Partyzone, ist definitiv falsch. Zwar kann man rund um die Bier- und Schinkenstraße ordentlich feiern, aber dieses ausgiebige Partyleben beschränkt sich auf kleine Gebiete wie zum Beispiel auf Arenal 12 an der Playa de Palma. Im Rest der Insel kann man wunderschöne Landschaft und Kultur genießen.
USA - Arizona
Kein Flecken auf der Erde gleicht dem Grand Canyon Staat. Es sind nicht nur die Landschaften, steilen Gebirgszüge, schnellen Flüsse, Weideländer, Sanddünen und Kaktuswälder. Es ist nicht nur die geschichtsträchtige Vergangenheit, die Tausende von Jahre zurückreicht. Es ist nicht nur die lebhafte Mischung der Einwohner, die verschiedenen Kulturen und Traditionen entstammen. Sondern all dies zusammen macht einen Besuch in Arizona zu einem unvergesslichen Erlebnis. Hier gibt es viele verschiedene Klimas, von der trostlosen Schönheit der heißen und trockenen Sonora Wüste bis hin zu den hohen, kühlen Bergen des Nordteils des Staates. Die Höhe variiert beeindruckend von 20 Meter am Ufer des Colorado Flusses, südlich von Yuma, bis auf 3 850 Meter am San Francisco Gipfel nördlich von Flagstaff. In Arizona können Sie an einem Tag auf dem Wasser und am folgenden auf dem Schnee Skilaufen. Außerdem bietet Arizona bietet einen farbenfrohen Eindruck der amerikanischen Ureinwohner, vermischt mit dem mächtigen Erbe der spanischen Besatzer. Hier befinden sich die größten Indianer Reservate der Vereinigten Staaten. Die spanischen Konquistadoren haben im Jahr 1539 Siedlungen im Bereich der heutigen Stadt Tucson gegründet. Doch die Geschichte Arizonas als Produzent von Hufvieh macht aus dem Staat die Heimat der berühmten Ikone des wilden Westens, des amerikanischen Cowboys. Die Geschichten und Lieder haben die Stadt Tombstone, in der Südost Ecke des Staates, bekannt für sein "Shoot Out at the O.K. Corral", unsterblich gemacht. Obwohl viele Filme über Tombstone gemacht wurden, sind die meisten in Tucson, dem Sitz der Old Tucson Studios, gedreht worden. Unweit östlich von Tucson liegt das Saguaro National Monument, wo Sie die schönsten Exemplare des gigantischen Saguaro Kaktus, welche nur in der Sonora Wüste wachsen, bewundern können. Besucher können darüber staunen, die original London Bridge in Arizona zu finden. Sie wurde hierhin aus England im Jahr 1970 gebracht, und ist jetzt der wichtigste Anziehungspunkt von Lake Havasu City, an einem der großen künstlichen Seen Arizonas gelegen. Der Havasusee befindet sich in der Nordwest Ecke des Staates und wird durch den Colorado Fluss mit Wasser versorgt. Zwei Stunden nördlich von Phoenix, genau in der Mitte des Staates, finden Sie das mystische Sedona, berühmt für seine wunderbaren Felsbildungen und seine heiligen "Wirbel" mit ihrer Konzentration an kosmischer Kraft. Besuchen Sie Jerome, eine Geisterstadt, welche zu einer Künstlerkolonie verwandelt wurde und welche an einem steilen Hang nistet und beeindruckende Aussichten bietet. Der Grand Canyon, eines der großen Naturwunder der Welt, befindet sich nahe an der Nordgrenze des Arizona. Das Besucherzentrum am Südrand ist anderthalb Autostunden von Flagstaff entfernt. Ein Dampfzug bietet Ausflüge zum Canyon von der Stadt Williams aus. Diese befindet sich auf einem Teilstück der historischen Route 66, etwa 50 km westlich von Flagstaff. Arizona bietet viele Wildnisgebiete, Berge, Seen und Wälder und demnach Freizeitbeschäftigungen wie Fischen, Jagen, Paddeln, Wandern, Wildwasserraften, Kampieren, Reiten und Jeep Rundfahrten. Besichtigen Sie auch die Gegend der vier Ecken (Four Corners), im Nordosten, wo sich die Reservate der Navajo und Hopi Indianer befinden. Es ist eine Gegend mit zahlreichen natürlichen Sehenswürdigkeiten, wie Petrified Forest (der versteinerte Wald), Painted Desert (die gemalte Wüste) und Monument Valley. Außerdem hat Arizona für Sie alte Bergbaustädte wo sie nach echtem Gold "waschen" können. Viele Indianerreservate haben Spielkasinos. Sie können in Nogales und in anderen Städten an der mexikanischen Grenze gut einkaufen, ebenso bei zahlreichen indianischen Festivals,die übers ganze Jahr stattfinden. Für den Golfer ist es hier besonders interessant geworden. So um die 275 Golfplätze machen Arizona zu einem der Golf-Zentren der Vereinigten Staaten. Hier spielt man vor allem in der Wüste Golf, doch auch die grüne Bergregion in der Mitte des Staates bietet reizvolle Überraschungen. Im Valley of the Sun, also Phoenix und Umgebung gibt es um die 180, in Tucson so um die 40 Golfplätze - der Rest verteilt sich über den Staat in einmaligen Landschaften und man findet reizvolle Plätze unterschiedlichsten Charakters.
Reisehinweise:
Sie können Arizona übers ganze Jahr besichtigen, doch sind die Wüstengegenden von Oktober bis April am angenehmsten. In den höheren Lagen sollten Sie von November bis März Winterkleider tragen. In den niedrigen Lagen sind von April bis Oktober leichte Sommerkleider das Richtige. Das Klima ist trocken und sonnig, sogar in den hoch gelegenen Bereichen. Sorgen Sie dafür, viel zu trinken und wenn Sie wandern oder im Auto reisen, sollten Sie immer viel Wasser dabei haben. Sonnenschutz ist für die meisten Aktivitäten im Freien empfohlen, auch im Winter - das milde Wetter kann trügerisch sein und Sonnenbrände kommen schnell. Tragen Sie angenehme und robuste Schuhe beim Wandern und begeben Sie sich nie allein in Wüste- oder Wildnisbereiche. Wenn sie zelten, bewahren Sie immer Ihre Nahrungsmittel so auf, dass sie nicht von Tieren erreicht werden können und stecken Sie Ihre Füße nie in einen leeren Schuh bevor Sie überprüft haben ob nicht ein Skorpion drin ist. Nehmen Sie viele Filme für Ihre Kamera mit! Sie werden viele Photos von diesem schönen Staat machen wollen!
Phoenix
Phoenix, die Staatshauptstadt Arizonas, hat eine Bevölkerung von mehr als 4 Millionen Menschen und wurde als die best geführte Stadt der Welt bezeichnet (Best Run City in the World). Nach dem mythologischen Vogel benannt, der aus seinen eigenen Aschen auferstand, ist Phoenix auf der alten Hohokam Zivilisation erbaut und befindet sich im Südteil des Zentrums des Arizonas. Es gibt viele kosmopolitische Aktivitäten und zahlreiche Museen, Theater und Schauspiel Veranstaltungen, darunter das Phoenix Symphonie Orchester. Man kann den Campus der Staatsuniversität Arizonas besichtigen und die Werke von Frank Lloyd Wright, einem der berühmtesten Architekten der Vereinigten Staaten. Man kann auch einem amerikanischen Football, einem Baseball oder Basketball Spiel der professionellen Liga beiwohnen. Hier paaren sich der Mythos vom rauen "alten Westen" mit dem modernen, lebendigen "neuen Westen": Es gibt Restaurants aller Art, hervorragende Museen, Kunstgalerien und Theater genauso wie typische Cowboy- und Westernerlebnisse. Das extrem sonnige Klima prägt das Lebensgefühl in diesem Ressortmekka, gelegen 369 Meter über dem Meeresspiegel. Das Wetter ist warm, sonnig und in der Regel trocken. Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei angenehmen 23° Celsius. Durch die geringe Luftfeuchtigkeit ist die Hitze im Sommer hier erträglicher als andernorts. 300 Sonnentage pro Jahr und Sonnenschein während durchschnittlich 86 Prozent des Tages sprechen für sich. Besucher sind am besten beraten mit legerer Kleidung bzw. (von März bis November) zusätzlich mit einem Pullover oder einer leichten Jacke zum Überziehen. Die vielen sonnigen Tage machen Phoenix zum idealen Urlaubsziel für alle, die ihre Freizeit, egal zu welcher Jahreszeit, gerne in der Natur verbringen, beispielsweise auf Pferden oder per Jeep, um die spektakuläre Landschaft der Sonora Desert zu erkunden. Eine weitere Möglichkeit, die Natur rund um Phoenix zu erleben: Mit dem Schlauchboot oder Floß den Verde oder Salt River hinunter fahren. Abenteuerlustige erhalten hoch über dem Wüstenplateau beim Gleitschirm fliegen oder von einem Heißluftballon herab einen faszinierenden Blick auf das "Valley". Durch den häufigen Sonnenschein und das einmalige Wetter gehört Outdoor-Sport so richtig zum Leben im "Valley of the Sun". Es gibt über 1.000 Tennisplätze, rund 200 Golfplätze und diverse andere Einrichtungen. Besucher haben die Wahl zwischen Wasserski fahren, Segeln oder Angeln in den Seen und Flüssen der Region. In einer Vielzahl von Museen stehen einheimische Kunst und Geschichte zur Schau, genauso wie importierte Werke. Das Heard Museum of Anthropology and Primitive Art ist bekannt für seine Ausstellungen indianischer Kunst, darunter die größte Sammlung an Kachina-Puppen in den USA. Das Phoenix Art Museum, in dem unter anderem Werke von Cowboys zu bewundern sind, zählt über 10.000 Gemälde, Skulpturen, Kostüme und weitere Stücke aus dem Zeitraum 15. bis 20. Jahrhundert zu seinen dauerhaften Exponaten. Im Scottsdale Centre for the Arts gastieren ständig wechselnde, landesweit bedeutende Ausstellungen. Als weitere interessante und informative Museen sind zu nennen das Arizona Science Center, das Phoenix Museum of History, das Hall of Flame Fire Fighting Museum sowie das Champlin Fighter Aircraft Museum. Musikalisch deckt Phoenix die ganze Bandbreite ab von Rock über Jazz, Country bis hin zu "Easy Listening". Bekannte Stars geben Gastspiele in der America West Arena, in Compton Terrace, einem Freilicht-Amphitheater, im Grady Gammage Memorial Auditorium, usw. Die Auswahl an Restaurants in Phoenix und dem "Valley of the Sun" ist schier endlos – italienisch, chinesisch, mexikanisch, kontinental, thailändisch, marokkanisch oder wonach auch sonst immer der Sinn steht. Hier kochen einige der besten Küchenchefs der Welt. Einen Geschmack vom "Wilden Westen", etwa bei einem einfachen, nach Cowboy-Manier gegrillten Steak, bekommt man in einem der vielen Restaurants, die sich auf originalgetreue "Southwestern Cuisine" spezialisiert haben. Die Atmosphäre reicht von ganz leger bis hin zu gehoben-elegant. Shopping in Phoenix lässt keine Wünsche offen. Hier wird alles geboten, was das Herz begehrt - in weitläufigen Einkaufszentren oder kleineren Boutiquen, von traditionellen Souvenirs wie handgefertigtem Türkis-Indianerschmuck oder eleganten Lederwaren, über die neueste Mode bis hin zu Kunstwerken für Sammler. Zu den beliebtesten Shopping Malls des Valleys zählen das Metro Center, die Chris-Town Mall, Fiesta Mall, die Fifth Avenue Shops in Scottsdale, der Scottsdale Fashion Square, Biltmore Fashion Park, The Borgata of Scottsdale, die Paradise Valley Mall, das Arizona Center und Arizona Mills.
USA - Myrtle Beach / S. Carolina
Dixieland - so nennt der Volksmund den Kern der alten Südstaaten in den USA. Nicht der Jazz gab Dixieland den Namen, es war genau umgekehrt. Das französische DIX, aufgedruckt auf den Zehn-Dollar-Noten Louisianas, stand da Pate. Früher verhießen die Highways der „Dixies" Erlösung raus aus der Rückständigkeit, heute führen sie in ein neues Land der Träume. Die Sonne lockt ebenso wie der gemächliche Lebenswandel, und die Küstengemeinden der Dixies wollen und können Florida ernsthaft Konkurrenz machen.
South Carolina im Südosten der USA am Atlantik hat seit den 60er Jahren dieses Jahrhunderts eine rapide Entwicklung hinter sich gebracht, auch in Sachen Tourismus. Die sprichwörtliche Südstaaten-Gastfreundlichkeit, die interessante Geschichte und die Vielfalt der Landschaft machen den Bundesstaat zu einem lohnenden Reiseziel. Selbst im Winter sinken die Temperaturen tagsüber in der Küstenregion, die wir Ihnen vorgestellt haben, selten unter 13 Grad Celsius; im Sommer steigen sie auf durchschnittlich 30 Grad an und das Wasser des Atlantiks ist dann auf 28 Grad erwärmt.
Außerdem ist South Carolina ein Paradies für Golfsportler. Allein an der Küste gibt es fast 200 Plätze in allen Schwierigkeitsgraden.
USA - Las Vegas
Las Vegas, eine der aufregendsten und einzigartigsten Golfregionen der USA. Mit mehr als 60 Golfkursen, geplant von den bekanntesten Golfgrößen, bietet Las Vegas die Möglichkeit auf einer Reihe von weltklasse Golfkursen zu spielen. Nicklaus, Palmer, Dye and Fazio sind nur einige Namen, die Las Vegas zu einem wahren Golfmekka werden ließen. Amateure und Profis sind gleichermaßen fasziniert von der prächtigen Kulisse aus Bergen, saftig grünen, baumgesäumten Fairways, elegant eingebetteten Wasserlandschaften und der rauen Wüste im Hintergrund.
Las Vegas bietet aber vieles mehr als nur Golf. Egal wohin der Blick fällt – überall schlägt einem die Vielfalt an Attraktionen und Aktivitäten entgegen, von gigantischen Resorthotels bis hin zum funkelnden Lichterbaldachin über der Fremont Strett Experience. Las Vegas bietet eine Fülle von Entertainment und Urlaubsspaß. Als Wahrzeichen der Wüsten-Metropole galten aber von jeher die Kasinos und Spielbanken. In Las Vegas scheint an 294 Tagen im Jahr die Sonne, so können sie das ganze Jahr über die ausgezeichneten Golfplätze genießen.
Suncoast Hotel und Casino
Sie wohnen im luxuriösen Suncoast Hotel im Nordwesten Las Vegas. Das im südländischen Stil erbaute Hotel verfügt über 400 Doppelzimmer und Suiten, fünf Restaurants, Swimming Pool, Bowlingbahn und Fitness Center.
Das Suncoast Resort bietet ein Kasino mit 600 Plätzen zum Bingo spielen, 2.300 Slot & Video Poker Maschinen, 50 Tischspiele, 21, Baccarat, Roulette, Let it Ride and Pai-Gow Poker, sowie 150 Plätze im Wettbüro Race & Sports Book.
Bleibt für sie nur noch die Qual der Wahl, mit welchen Spiel sie ihr Glück versuchen wollen. Neben Sport und Spiel bietet das Suncoast Hotel Kino und Variete in dem bekannte Größen wie Roger Williams oder das Kingston Trio auftreten.
1. TAG
Von Frankfurt gelangen Sie nonstop mit Condor nach Las Vegas. Nach einer kurzen Begrüßung bringen wir Sie zu Ihrem Hotel. Nach dem check in und einer kurzen Verschnaufpause zum Frischmachen, treffen wir uns zu einem Begrüßungscocktail in der Hotelbar und runden den Tag mit einem gepflegten Abendessen ab.
2. TAG
Frühstück im Hotel und anschließend Transfer zum Golfplatz. Auf dem Palm Golf Course des Angel Park Golf Clubs starten wir unsere Proberunde. Der Angel Park Golf Club ist als einer der Besten Clubs von Las Vegas ausgezeichnet und erlaubt ihnen das Spiel zu genießen wie kaum ein anderer. Im Angel Park stehen professionelle PGA Pros für Gruppen- oder Einzeltraining zur Verfügung. Driving Range, Putting Green und ein Pitch und Chip Bereich sind auf der einmaligen Anlage selbstverständlich vorhanden. Länge 6,530 yards, par70
3. TAG
Am Vormittag zeigen wir Ihnen gleich nach dem Frühstück die Stadt Las Vegas. Wir holen Sie gegen 9:00 Uhr am Hotel zu einem einzigartigen Programm ab: Las Vegas City Tour – Diamant in der Wüste.
Lernen Sie durch uns die Stadt Las Vegas kennen, wie sie sie alle lieben. Diese Stadtrundfahrt zeigt Ihnen Las Vegas von allen Seiten. Neben dem historischen ‚Down Town‘ zeigen wir Ihnen natürlich den ‚Strip‘ und entführen Sie nach Summerlin dem ‚Beverly Hills‘ von Las Vegas, eines der schönsten und begehrtesten Wohngebiete in ganz Amerika.
Die Fahrt geht in Down Town zu dem eigentlichen Stadtkern und den ersten Hotels und Casinos, die diese Stadt so berühmt gemacht haben. Wir berichten über die Vergangenheit dieses historischen Teiles von Las Vegas und wie alles durch die Legalisierung des Glücksspiels begann.
Entlang des Las Vegas Boulevards geht die Fahrt weiter bis zum nördlichen Ende des Strips, der mit dem Stratosphere Tower beginnt. Wir ‚bummeln‘ entlang des Strip und berichten über die Attraktionen und Kuriositäten der Hotels. Wir geben Ihnen jede Menge wertvolle Informationen, die Sie nur erfahren, wenn Sie hier leben, und die Sie in keinem Reiseführer finden werden. Unser nächster Halt ist die Residenz von Siegfried und Roy.
Wir geben Ihnen die Möglichkeit, das Anwesen von außen zu fotografieren und erzählen Interessantes und Wissenswertes über das Leben der Zwei. Anschließend geht es weiter nach Summerlin, die beste Wohngegend der Stadt. Wir zeigen Ihnen das reizvolle ‚Seengebiet‘, dass Sie in eine völlig andere Welt von Las Vegas entführt. Wir durchfahren mehrere Golfplätze, die harmonisch in dieses wunderschöne Wohngebiet integriert sind.
Als letzter Punkt der Tour geben wir Ihnen noch einmal die Gelegenheit, einen wunderschönen Ausblick über die Stadt zu genießen. Unterwegs halten wir gegen 12:00 Uhr zu einem Picknick in einem kleinen Park in Summerlin, die Rückfahrt zum Hotel haben wir gegen 13:00 Uhr vorgesehen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Die Teilnehmer können die einzelnen Hotels besichtigen und die Tipps, die sie auf der Stadtrundfahrt erhalten haben, in die Tat umsetzen. Abendessen im Hotel gegen 19:00 Uhr und anschließend Freizeit.
4. TAG
Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir zum Badlands Golf Club, wo wir unsere erste Turnierrunde spielen.
Der in der Hall of Fame verewigte Johnny Miller und der zweimalige Gewinner der Las Vegas Senior Classics Chi Chi Rodriguez schlossen sich zusammen, um in den Badlands 27 dynamische Golflöcher zu schaffen. Laut Umfrage einer Zeitschrift aus Las Vegas gehört dieser Platz zu den beliebtesten.
Sie spielen hier auf einem Platz, der neben einer original 18er Runde, dem Desperado und den „Teuflischen Neunern“ in schroffen Wüstenschluchten Löcher entdecken, die Sie nirgendwo sonst finden. Genauigkeit und Ballposition sind hier ungemein wichtig. Mit dem „Outlaw Nine“ finden Sie außerdem einen sehr spielerfreundlichen Golfplatz. Weiterhin bietet der Badlands Golf Club eine Ken Venturi Golfschule sowie ein Clubhaus und diverse Übungsmöglichkeiten. Länge 6926 yards, Par 72.
Am Abend genießen wir dann ein Abendessen in einem der sieben Restaurants des Hotels.
5. TAG
Ein Tag zur freien Verfügung. Genießen den Wellness-Bereich des Hotels, gehen Sie auf „Shopping Tour“, erleben Sie die Casinos oder lassen Sie einfach Ihre Seele baumeln.
Optional
Genießen Sie mit uns ein Erlebnis besonderer Art. Wir holen Sie am Hotel ab und bringen Sie zum Flughafen.
Der Flug startet vom Airport in North Las Vegas und die Flugroute geht über Las Vegas, dem Hoover Damm, dem westlichen Teils des Grand Canyons bis hin zum berühmten ‚South Rim‘ des Grand Canyons, dem spektakulärsten Teil der Schlucht, wo wir gegen 11:00 Uhr am Grand Canyon Airport landen werden. Ein Shuttle bringt uns zum Rand des Canyons, von wo wir aus den schönsten Blick über die Schlucht genießen können.
Nach diesem unvergesslichen Moment werden wir zum Mittagessen im Restaurant ‚El Tovar‘ am Rande des Canyons erwartet. Nach dem Mittagessen verbringen wir gemeinsam die restliche Zeit am Canyon, wo die Möglichkeit für Souvenier Shopping und/oder einer kleinen Wanderung am Rande des Canyons besteht. Unser Shuttle bringt uns zurück zum Airport und gegen Abend treffen wir wieder im Hotel ein. Der Abend steht zur freien Verfügung.
6. TAG
Unsere zweite Turnierrunde spielen wir auf dem Mountain Course des Angel Park Golf Clubs. Der Platz den wir schon zu Beginn der Woche kennen gelernt haben wurde von Arnold Palmer entworfen. Der 18-Loch Cource ist einer der zwei Höhepunkte im Angel Park. Ein weltberühmtes Putting Green und ein Clubhouse mit gutem Service stehen den Spielern zur Verfügung. Unterricht wird an den Resort Golf Academies angeboten. Länge 6,722 yards, Par 71 Abendessen im Club, anschließend Transfer zum Hotel.
7. TAG
Nach einem ausgiebigen Frühstück bringen wir Sie zum Painted Desert Golf Club. Painted Desert war der erste Wüsten-Golfplatz in der Umgebung von Las Vegas. Er bietet smaragdgrüne Fairways und Greens. Die Löcher sind von der Wüste geformt. In der Golfanlage finden Sie einen Übungsplatz, Clubhouse mit Pro Shop, sowie die Möglichkeit für Unterrichtsstunden. Länge 6.840 yards, Par 72.
Nach unserem Turnier geht es mit einem Zwischenstopp im Hotel und Zeit zum Frischmachen in das Hotel Mirage. Dort erwartet uns nach einem Abendessen eine Show, die um 19:30 Uhr beginnt.
8. TAG
Frühstück und check out Suncoast Hotel. Transfer zum Airport und Einckecken am Flughafencounter. Verabschiedung aller Teilnehmer am Gate. Rückflug nach Deutschland.
Programmleistungen
- Konzeption und Organisation
- Flug Frankfurt-Las Vegas-Frankfurt mit Condor mit Zwischenstop
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück im Hotel Suncoast
- Meet and greet am Flughafen inkl. Transfers zum Hotel
- 7 Abendessen
- ½ tägige Citytour
- Sämtliche Greenfees und Turniergebühern
- Alle Flughafensteuern und Gebühren
- Show in Las Vegas
Türkei - Antalya
Lassen Sie sich entführen an einen der schönsten Orte dieser Welt! Geschützt von den im Frühjahr schneebedeckten Gipfeln des kolossalen Taurus-Gebirges, im Südwesten die Kulisse der steil ins Meer abfallenden lykischen Küste, im Osten die fruchtbare pamphylische Ebene mit duftenden Zitronen- und Orangenplantagen, in der unmittelbaren Umgebung eine Vielzahl antiker Stätten; kaum eine Stadt am Mittelmeer hat so viele Vorzüge zu bieten wie Antalya, das zugleich Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist.
Üppig gedeiht die subtropische Flora. Palmen, Plantagen und Oleander säumen die Strassen. Nicht ohne Grund gilt Antalya als eine der schönsten Städte der Türkei. Lassen Sie sich von der "Perle der türkischen Riviera" in die beschwingte Stimmung und mediterrane Atmosphäre dieses zauberhaften Ortes entführen. Suchen Sie das pulsierende Stadtleben, dann wandern Sie durch die wunderschöne Stadt mit dem berühmten Yachthafen und einer geschichtsträchtigen Altstadt, die Kaleici.
Das Hadrianstor liegt mitten in der Stadt an einer belebten Einkaufstrasse und führt in die Altstadt hinein. Wenn Sie hindurchgehen, dann dürfen Sie sich etwas wünschen. Man sagt, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird! Auf der Seite der Altstadt pulsiert das Leben in engen Gassen. Es herrscht reges Treiben. Hier finden Sie gemütliche Bars mit Livemusik, nette Pensionen und kleine Geschäfte. Der traumhaft gelegene Yachthafen ist wirklich einen Besuch wert. Sie werden diesen Ort niemals vergessen! Von hier fahren die Boote hinaus zu Besichtigungstouren entlang der Küste. Aber auch einige Fischerboote machen hier fest und bieten Ihren Fang zum Kauf an.
Auch Freunde von Fahrten auf dem Meer kommen auf Ihre Kosten. Stündlich laufen viele Boote aus dem Yachthafen zu einer Tour an der malerischen Küste aus. Lieben Sie Natur und Kultur, dann mieten Sie sich einfach ein Auto und fahren nur wenige Kilometer aus der Stadt hinaus.
Die Wälder und das Taurusgebirge laden geradezu zu einem erfrischenden Spaziergang ein. Hätten Sie gedacht, dass Sie nur eine Autostunde von Antalya entfernt bis Ende Mai in den Bergen Skilaufen können??? Es ist wahr. Anschließend könnten Sie dann im Mittelmeer baden, das im Mai eine Temperatur von ca. 21°C hat.
Lassen Sie sich einfangen vom Flair eines orientalischen Bazars. Es wird einfach alles auf dem Bazar angeboten, was man sich vorstellen kann.
Ob Sie jetzt Schuhe kaufen möchten, frisches Obst und Gemüse, Gewürze, handgearbeitete Töpferwaren, Messingwaren, es gibt alles und lässt sich nicht vollständig aufzählen.
Auf dem lebhaften Bazar verdient ein einfacher Schuhmacher seinen Lebensunterhalt neben einem Schaukasten, in dem Berge von Gold glitzern. Der süße, würzige Duft eines Konfektgeschäfts vermischt sich mit dem Geruch frischen Leders vom Stand des Sattelmachers nebenan.
Neben langen Sand- und Kieselstränden sind in Antalya viele kleine einsame Sandstrandbuchten in den Felsen zu finden. Die Romantik dieser kleinen Buchten ist fast nicht mehr zu übertreffen. Erleben Sie hier einen Sonnenuntergang, es ist ein Erlebnis.
Dubai
Eine Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate nach Dubai ist eine Reise in die Welt aus 1001 Nacht. Diese Metropole am arabischen Golf verbindet kosmopolitisches Flair mit arabischer Gastfreundschaft. Ehrwürdige Moscheen und alte Souks, in denen noch wie vor Jahrhunderten Gold und Gewürze gehandelt werden, wechseln sich mit Wolkenkratzern und Shopping Malls ab. Wenige hundert Meter werden zur Zeitreise. Dubai ist mit 3.885 qkm das zweitgrößte der sieben Emirate, die die Vereinigten Arabischen Emirate bilden, und das Handelszentrum des Landes.
Die anderen sechs Emirate sind Abu-Dhabi - gleichzeitig Hauptstadt - Sharjah, Ajman, Umm Al Quwain, Ras Al Khaimah und Fujairah. Dubai liegt an der südlichen Golfküste im südöstlichen Teil der arabischen Halbinsel. Die hochmoderne Geschäftsstadt mit dem unverkennbar arabischen Flair wird durch ihre Lage an einer langen Förde in zwei Hälften geteilt.
Bur-Dubai ist die ursprüngliche Stadt, in der altehrwürdige Gebäude in engen Gassen versteckt sind und interessante Souks (Märkte), wie z. B. Sikket-El-Kheil, zum Stöbern einladen. Das Dubai-Museum fehlt auf keiner Stadtrundfahrt, und die Jumeirah-Moschee ist nachts beleuchtet. Hier und da stößt man auf hübsche pastellrosa »Windtürme«, die als Vorgänger der Klimaanlage der Altstadt von Dubai Kühlung verschafften. Auf der Deira-Seite der Förde erstreckt sich der großzügig angelegte moderne Stadtteil mit vielen reizvollen Grünflächen und guten Einkaufsmöglichkeiten. Man findet auch Süßwasserseen mit japanischen Karpfen sowie schöne Nationalparks und Gärten – besonders bemerkenswert ist der Mushrafat-Nationalpark in der Nähe von Dubai. Dubai hat ein subtropisches, trockenes Klima. Niederschläge sind selten und unregelmäßig, durchschnittlich an fünf Tagen im Jahr. Warme, sonnige Tage und angenehm kühle Abende von Oktober bis Mitte Mai. Im Januar und Februar sind die Abende gelegentlich etwas kühl. Ab Mai ist es heiß, in einigen Wüstenregionen steigen die Temperaturen im Juli und August bis auf 47 Grad Celsius. Auch die Feuchtigkeit ist sehr hoch. Die meisten Geschäfte, Büros, Banken, Hotels und Autos sind klimatisiert.
Im Dezember beträgt die Temperatur zwischen 15 und 26° C. Einkaufen ist ein Erlebnis, das man nicht versäumen sollte. Als offener Hafen mit niedrigen Einfuhrzöllen bietet Dubai Waren zu sehr günstigen Einzelhandelspreisen, und das Warenangebot kann sich mit dem jeder anderen großen, internationalen Stadt messen. Alles, was das Herz des Besuchers begehrt, sei es Haute Couture aus Paris, Hi-tech aus Japan oder Goldschmuck, kann man zu konkurrenzlosen Preisen in Dubai finden.
Abgesehen von den traditionellen Souks gibt es eine große Anzahl von modernen klimatisierten Einkaufszentren mit einem breiten Angebot an Waren. Im inter-nationalen Flughafen von Dubai bietet der Duty-Free-Komplex, Preisträger von zehn inter-nationalen Flughafen Wettbewerben, eine unübertroffene Auswahl und höchste Qualität an. Neben den hiesigen Spezialitäten - wie Kabsa, ein ganzes, mit Reis, Gewürzen und Mandeln gefülltes Schaf - ist in den Emiraten auch die Küche nahezu aller erdenklichen Nationalitäten vertreten. Von der italienischen, französischen, chinesischen, japanischen, indischen, koreanischen, pakistanischen Küche hin bis zu englischen Fisch und Chips. Wo immer die Vorliebe des einzelnen liegen mag, die Restaurants haben für alle Geschmäcker und in allen Preislagen etwas. In Dubai gibt es wunderschöne, gepflegte Golfplätze von teilweise internationalem Ansehen (Desert Classics). Wenn man bedenkt, wie wenig Wasser im Land vorhanden ist, verwundert es nicht, dass die Greenfees im höheren Bereich angesiedelt sind. Es ist mit enorm hohen Kosten verbunden, diese Golfplätze in den Zustand zu versetzen und zu erhalten, der ein Spielen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.
Für alle Besucher der Vereinigten Arabischen Emirate besteht Visumspflicht, mit Ausnahme der Besucher aus den Mitgliedstaaten des Golf Cooperation Council (Rat für Zusammenarbeit am Golf) - Bahrain, Kuwait, Qatar, Oman und Saudi Arabien. Bürger aus Großbritannien mit dem Recht auf einen Wohnsitz in Großbritannien können in die V.A.E. einreisen, ohne im Voraus ein Visum zu beantragen. Das Visum muss vor der Einreise rechtzeitig beantragt werden. Es gilt für eine Aufenthaltsdauer von 30 Tagen und wird gegen Gebühr ausgestellt. Visa für alle Bundesbürger mit deutschem Pass stellt die Botschaft der V.A.E. in Bonn (Erste Fährgasse 6, 53113 Bonn, Tel.: 0228-267070) aus. Ein Visum kann auch mit Reservierung beim Hotel in Dubai direkt beantragt werden. Generell muss der Pass ab Abreise sechs Monate gültig sein und darf keinen israelischen Stempel enthalten, auch Kinder benötigen einen gültigen Reisepass für ihr Visum.
Ägypten
Ägypten hat in seiner Geschichte vieles vorweg genommen, was unsere heutige Kultur ausmacht. Die ägyptischen Sagen berichten uns vieles über die Vorstellungswelt der Menschen. Die Pyramiden und Tempel beeindrucken uns auch heute noch. Ägypten ist eine der ältesten Hochkulturen der Erde und heute auf dem Weg zu einem modernen Staat, der auf dem schmalen Pfad zwischen radikalem Islam und westlicher Orientierung seinen Platz sucht. 90 % der ägyptischen Fläche bestehen aus Wüste, nur 5 % des Landes sind bebaubar. Das Land hat rund 64 Mio. Einwohner und rund 1 Mio. qkm Fläche. Mit dem Assuan-Staudamm hat Ägypten den Nil, mit 6.671 km der längste Fluss der Welt, gebändigt. Eine Reise nach Ägypten ist ein faszinierendes Erlebnis: Monumentalbauten aus 30 Dynastien wechseln mit traumhaften Stränden vor allem am Roten Meer ab.
Die Mystik vergangener Epochen mischt sich mit dem Trubel der Gegenwart. Obgleich Gastfreundschaft wie in allen arabischen Ländern einen hohen Stellenwert hat, wird von allen Gästen des Landes erwartet, dass sie sich den Verhaltensregeln eines islamisch geprägten Landes anpassen und diese respektieren. Die Rücksichtnahme auf die Moralvorstellungen einer islamisch geprägten Gesellschaft beim Aufenthalt in Ägypten ist ein allgemein geltendes Gebot der Höflichkeit, der Vernunft und des gesunden Menschenverstands. Dies gilt insbesondere beim Aufenthalt außerhalb der gebuchten Hotelanlage und bei Ausflügen und Reisen im Land. Angeraten wird z. B. bei Aufenthalt außerhalb der Hotelanlagen, Reisen über Land und Aufenthalt in Städten weite, Arme und Beine bedeckende Kleidung, die auch vor der starken Sonneneinstrahlung schützt. Eine Kopfbedeckung ist zwar nicht erforderlich, jedoch als Schutz gegen Sonne und Staub sinnvoll.
Während des muslimischen Fastenmonats Ramadan halten sich alle gläubigen Muslime während der Tagesstunden an das Fastengebot des Korans. Dieses religiöse Fastengebot gilt nicht für Touristen. Auf einem Landstreifen am Fuße schroffer Bergspitzen und begrenzt durch das Kristallklare Wasser des Roten Meeres liegt El Gouna, die exklusivste Destination der gesamten Region Nach ca. 30 km nördlich von Hurghada und etwa 30 min. fahrt vom Flughafen erreichen Sie rechts von der Straße die Einfahrt zu Ihrem Ferienparadies (leicht zu erkennen an den wunderbaren Wasserfällen - mitten in der Wüste!). El Gouna wurde auf Inselgruppen erbaut, die von türkisen Lagunen umgeben sind und erstreckt sich auf inzwischen 17 Mio. qm von unberührtem Land, mit einem 11 km langen Strand. Eine romantische Vision, das war der Beginn El Gounas: Freunde, Boote und die Leidenschaft für das Meer. Was als Traum mit einem kleinem Fischerhafen begann, entwickelte sich zu einem eigenständigem Feriengebiet mit den luxuriösesten Villen, die man in ganz Ägypten finden kann, international bekannten Hotels, einer großen Auswahl an malerischen Restaurants und einem pulsierendem Dorf.
Von einem Badeort entwickelte sich El Gouna ständig weiter - zu einer Stadt mit Leben und eigener Seele. El Gouna ist nicht länger nur ein Touristenziel sondern auch eine Stadt, die Menschen aus der ganzen Welt anlockt und die sich hier niederlassen. Wenn es auch schwer vorstellbar ist, wurde El Gounas Entwicklung doch sehr sorgfältig geplant, mit Schönheit und Funktionalität als oberste Priorität. Obwohl El Gouna sich zu einer hervorragender Infrastruktur und Gemeindeeinrichtungen entwickelt hat, ist dies mit großer Rücksicht auf die Umwelt geschehen.
El Gouna wurde erst kürzlich für all diese Bemühungen der Preis für die "umweltfreundlichste Destination" Ägyptens verliehen. So gibt es u. a. eine Brauerei (Löwenbräu !!!), eine Winzerei, und eine Mineralwasser-Getränkefirma. Abfälle werden sortiert und wiederverwertet. El Gouna hat sich zu einem Ort entwickelt, in dem die ursprüngliche Spontanität und der Abenteuergeist weiterleben.
Südafrika - Kapstadt, Sun City und Krüger Nationalpark
1. TAG
Abflug von Frankfurt mit der South Afrikan Airline nach Kapstadt
2. TAG
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Kapstadt, Begrüßung durch eine deutschsprachige Reiseleitung, die Ihnen nach der Ankunft behilflich sein wird. Am Flughafen haben Sie die Möglichkeit für Geldumtausch, anschließend begeben Sie sich zum Mietwagenbüro. Dort Übernahme Ihres gebuchten Mietwagens und Fahrt in Eigenregie zum Hotel Radisson Waterfront.
Dieses 5-Sterne Hotel liegt an der Granger Bay, nur wenige Gehminuten von der berühmten Victoria & Albert Waterfront entfernt. Vom Restaurant aus hat man einen herrlichen Blick auf den privaten Yachthafen, wo auch der hoteleigene Katamaran ankert. Alle Zimmer sind modern und sehr luxuriös in maritimen Flair eingerichtet und mit Minibar, TV, Telefon, Fön und Klimaanlage ausgestattet. Die Zimmer haben einen Blick zum Tafelberg. Das Hotel verfügt weiterhin über Konferenzräume und einem Swimmingpool, der durch einen Überlauf optisch in das Meer zu fließen scheint.
3. TAG
Golftag auf dem Royal Cape Golf Course.
Heute steht eine Golfrunde auf dem Royal Cape Golf Course auf dem Programm. Der Royal Cape Golf Club in Wynberg ist Südafrikas ältester Club und noch heute in sehr britischem Stil erhalten geblieben. Der 18-Loch Golfplatz mit flacher Parklandschaft und großen, Schatten spendenden Bäumen weist eindrucksvoll gepflegte Kikuyu Fairways vor und verfügt über 58 “Bunker” und vielen Wasseranlagen. Eine gute Herausforderung auch für Könner!
Der Par 72 Course hat eine Länge von 6.121 m und verfügt über eine professionelle Driving Range. Nach dem Spiel geht es im eigenen PKW zurück zum Hotel.
4. TAG
Golftag auf dem Clovelly Golf Course.
Der Clovelly Golf Club wurde 1924 erbaut und ist herrlich von Dünen und Bergen umgeben. Der Clovelly Golf Club weist abwechslungsreiche Fairways aus und bietet gute Herausforderungen. Mit einer Länge von 5.908 m bietet der Par 73 Platz viele Bäume und eine reiche Vogelwelt, eine wunderschöne Atmosphäre während des Spiels.
5. TAG
Ausflug ans Kap der Guten Hoffnung.
Heute können Sie ein absolutes "Muss" für jeden Besucher des Kaps erleben - die Fahrt in einem 15 –Sitzer Reisebus zum Kap der Guten Hoffnung, begleitet durch eine deutschsprachige Reiseleitung. Dieses Naturschutzgebiet bietet eine atemberaubende Küste von 40 km Länge und einige der eindrucksvollsten Beispiele für die Königsprotea sowie die Fynbos - Vegetation, das “ Florenreich Capensis”. Neben einer Vielzahl an Wanderwegen und einigen Stränden finden sich hier die schwer zu erspähenden Elenantilopen sowie Buntböcke, Rehböcke, Greisböckchen und zahllose Vogelarten. Hier wartet als Überraschung eine Sektbar mit kleinen Snacks auf die Gäste. Urkunden werden verteilt, als Erinnerung an den Besuch des Kaps.
Bevor Sie zurück nach Kapstadt kehren, besuchen Sie die Pinguinenkolonie bei Boulders, in der Nähe von dem Marinedorf Simon’s Town gelegen. Rückfahrt nach Kapstadt entlang der herrlichen Buchten von Kapstadt.
Übernachtung im Radisson Waterfront.
6. TAG
Golftag auf dem Atlantic Beach Golf Course.
Für den heutigen Tag ist eine Golfrunde auf dem Atlantic Beach Golf Course vorgesehen. Von Mark Muller entworfen, wurde dieser im Mai 2000 eröffnet. Weite gepflegte Fynbos Fairways, in den Dünen gelegen, unweit dem Atlantischen Ozean mit Blick auf Kapstadt und auf Robben Island, machen diesen Club sehr begehrt. Des Weiteren bieten “links-style” Bunker eine gute Herausforderung für Könner. Der Platz ist schwer bespielbar, da ganzjährig ein scharfer Süd-Ost Wind weht. Der Par 72 Course weist eine Länge von 6.344 m auf und ist selbst für Golfer mit niedrigen Hcp eine echte Herausforderung.
Anschließend geht es mit dem Mietwagen zurück ins Hotel Radisson.
7. TAG
Golftag auf dem Western Cape / Arabella Golf Course.
Mit dem eigenen Auto geht es Heute steht zum hoteleigenen Arabella Golf Course. Der Arabella Golf Club liegt in Hermanus, einer der schönsten Naturgegenden des Landes. Er schmiegt sich an die südwestlichen Küste Südafrikas, an die Ufer der traumhaften Bot River Lagune. Diese atemberaubend schöne 18-Loch Championship-Anlage wurde von Matkovich & Hayes entworfen und bietet eine Herausforderung für Jedermann. Der Platz ist ein Par 72 Course und hat eine Länge von 6.300 m.
Nach dem Spiel geht es zurück zum Radisson Hotel.
8. TAG
Weiterreise ins Golfer Paradies Sun City.
Frühstück im Hotel und anschließend Fahrt zum Kapstadt Flughafen. Abgabe der Mietwagen. Von dort erfolgt Ihr Weiterflug nach Johannesburg. Ankunft am Flughafen von Johannesburg, Begrüßung der deutschsprechenden Reiseleitung und anschließend Weiterfahrt im Kleinbus nach Sun City. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie eine Oase in der Wüste steht Sun City mitten in der trockenen Buschlandschaft. Zahlreiche Unterhaltungs- und Sportmöglichkeiten, zwei internationale 18- Loch Golfplätze, eine phantastische Landschaft voller subtropischer Gärten, ein regelrecht kleiner Urwald, Wasserfälle - alles wurde künstlich angelegt. Reisen Sie durch diese Phantasiewelt der Superlative!
Im Reisebus fahren Sie zum Sun City Cascades Hotel.
Das pyramidenförmig gebaute CASCADES HOTEL bietet Ihnen eine von Wasserfällen umgebene herrliche Außenanlage. Von den luxuriös eingerichteten Zimmern haben Sie wunderbare Aussichten über den Golfplatz, die Pilanesberge und Lagunen. Riesige Felsen bilden ein wahres tropisches Paradies für Flamingos und Schwäne und zaubern einen paradiesischen Garten mit einer Fülle exotischer Blumen. Alle Zimmer sind modern und großzügig ausgestattet und verfügen über TV, Radio, Telefon, Klimaanlage. Nutzen Sie den berühmten Gary Player Golf Course oder erholen Sie sich an einem der größten Swimmingpools des südlichen Afrikas. Gehen Sie auf Pirschfahrt im nahe gelegenen Pilanesberg Game Reserve. Besuchen Sie eine der bekannten Shows am Abend und vielleicht haben Sie ja auch Lust zu testen, ob Fortuna Ihnen hold ist??? .
9. TAG
Golftag auf dem Lost City Country Golf Club.
Transfer zum Lost City Country Golf Platz. Von Johnnie van der Nest und Bob Crimsdell entworfen, steht dieser im völligen Kontrast zum Gary Player Golfplatz. Der Lost City Platz ist im Wüstenstil mit interessanten Aspekten gebaut. Die Grünfläche wurde in Form des Afrikanischen Kontinents kreiert. Terrassenförmige Abschläge und Grüns, in den Hang des Pilanesberges gebaut, bieten einen hervorragenden Blick über die Anlage. Ebenfalls die Baobab Bäume und das Wasserloch mit Krokodilen werden diesen Platz unvergesslich halten. Sie spielen diesen Platz 6.983 m langen Par 72 Platz mit Golf Carts, da diese hier Vorschrift sind.
Optional
Pirschfahrt im nahe gelegen Pilanesberg Reservat An diesem Tage können Pirschfahrten in offenen Geländewagen ins nahe gelegene Pilanesberg Reservat (malariafreies Gebiet) organisiert werden. Sie werden direkt vom Sun City Cascades Hotel mit den offenen Geländewagen abgeholt und anschließend geht es auf Safari.
Der Pilanesberg Nationalpark, ein ausgedehntes wildreiches Gebiet, erstreckt sich über vier konzentrische Bergringe, Relikte eines uralten Vulkans. Über 100 000 Wildtiere bevölkern den Park, darunter Spitz- und Breitmaulnashorn, Giraffe und Zebra, Löwe, Gepard, braune Hyäne, Elefant, Warzenschwein und viele Antilopenarten. Mehr als 300 Vogelarten sind dort gesichtet worden!
Nach ca. 2,5 Stunden geht es zurück zum Sun City Cascades Hotel.
10. TAG
Golftag auf dem berühmten Gary Player Golf Club
Heute spielen Sie Golf auf dem Gary Player Golf Club, welcher zu den berühmtesten Golfclubs Südafrikas zählt. Seit 1997 wird hier jährlich das “Sun City One Million Dollar Challenge” Turnier gehalten, eine der exklusivsten Golfveranstaltungen auf dem Golfkalender. Der Golf Par 72 Course ist mit insgesamt 7.003 m großzügig ausgestattet und zeichnet sich durch seine fehlerlosen Kikuyu Fairways und phantastischen Grüns aus. Er ist zweifellos der schwierigste Golfplatz auf diesem Subkontinent und erfordert Durchhaltevermögen sowie Genauigkeit.
Übernachtung im City Cascades Hotel.
11. TAG
Weiterreise nach Mpumalanga Nach dem Frühstück geht Ihre Reise heute weiter in östlicher Richtung. Abfahrt von Sun City über die Städte Witbank und Middelburg an den Rand der Drakensberge in die Provinz Mpumalanga (“Land der aufgehenden Sonne”. Früher: Eastern Transvaal). Sie fahren entlang der Panoramaroute bis nach Hazyview. Nur wenige Gebiete der Welt können sich mit der außerordentlichen Schönheit dieser Region messen. Ankunft im Hotel Protea Krüger Gate Lodge am späten Nachmittag und Bezug der Zimmer.
Dieses Hotel ist so gebaut, dass es sich harmonisch in die Natur einfügt und der gesamte Hotelkomplex ist ökologisch äußerst freundlich. Die Lodge hat eine ideale Lage - nur 50 m vom Paul Krüger Tor zum Krüger National Park entfernt.
Das gemeinsame Abendessen findet im Hotel statt.
FÜR DEN AUFENTHALT IM KRÜGER NATIONAL PARK IST DIE EINNAHME VON MALARIAPROPHYLAXE DRINGEND EMPFOHLEN.
12. TAG
Fahrt in den Krüger National Park
Nach dem Frühstück fahren Sie in den Krüger National Park. Die ganztägige Pirschfahrt erfolgt im Reisebus. Mit ein wenig Glück sehen Sie hier Löwen, Elefanten, Giraffen und Büffel, aber auch viele "kleine" Tiere wie Impalas, Gnus, Warzenschweine warten auf Ihren Besuch. Rückkehr zum Hotel am späten Nachmittag.
Das gemeinsame Abendessen findet im Hotel statt.
Optional
Es können im Krüger National Park auch Pirschfahrten in offenen Geländewagen angeboten werden. In einen Jeep fahren min. 5 Personen, max. 10 Personen.
Anschließend werden Sie zurück zur Protea Krüger Gate Lodge gebracht.
13. TAG
Nochmals Tierbeobachtungsfahrten im Krüger National Park
Ganztägige Tierbeobachtungsfahrten im Reisebus durch den Krüger National Park. Der Park bedeckt eine Fläche von ca. 19.000 qkm, das ist immerhin 1,7% der Gesamtfläche der Republik Südafrikas. Die Nord- Süd- Ausdehnung beträgt ca. 325 km, und die Breite schwankt zwischen 40 und 80 km. Halten Sie Ausschau nach wilden Tieren, die Sie am Vortage nicht entdeckt haben! Das gemeinsame Abendessen findet im Hotel statt.
14. TAG
Heimreise – Nach dem Frühstück Abfahrt vom Hotel und Rückfahrt nach Johannesburg im Reisebus. In Johannesburg haben Sie etwas Zeit, sich ein wenig umzusehen.Von hier erfolgt am Abend der Heimflug nach Deutschland.
15. TAG
Rückkehr nach Deutschland. Ankunft in Frankfurt.
Programmleistungen
- Konzeption und Organisation
- Flug Frankfurt-Kapstadt-Johannisburg-Frankfurt mit der SAA
- Übernachtungen in den genannten Hotels mit Frühstück
- Alle im Programm aufgeführten Mahlzeiten ( 3 Abendessen)
- Reiseleitung am Flughafen Kapstadt
- Mietwagen Chrysler Voyager für 7 Personen in Kapstadt
- Transfers ab/bis Johannisburg im 15-Sitzer Reisebus
- Reiseleitung von Johannisburg nach Suncity und nach Sun City bis Johannisburg
- Sämtliche Greenfees auf den aufgeführten Plätzen
- Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung
- 2 Tage Pirschfahrten im Krüger Nationalpark im Reisebus
Schottland / St. Andrews und Edinburgh
Eine Reise zum Mittelpunkt des Golfsports
Nirgendwo wird der wahre Charakter des Golfsports besser repräsentiert, wie in seinem Heimatland Schottland. Golf ist ein wesentlicher Teil des schottischen Alltags. Fast jede Stadt und jedes Dorf hat mindestens einen Golfplatz. Es ist ein Sport für die Menschen und jede Kommune ist stolz auf die Qualität und Gestaltung ihres Kurses. Eigentlich war Golf, und sollte auch noch so sein, ein einfaches Spiel. Es erleichtert die romantische Vorstellung wie Schafhirten miteinander gewettet haben, einen Stein mit ihren Stöcken in einen Hasenbau zu bewegen um sich die Zeit zu vertreiben. Nun, der Golfsport ist seit diesen ersten zaghaften Anfängen einen langen Weg gegangen und in Schottland findet man die berühmtesten und schönsten, die einfachsten und die schwersten Golfplätze in direkter Nähe. Man kann einen Tag den gepflegten Golfplatz von St. Andrews spielen und am nächsten Tag einen entzückenden Platz inmitten der Scottish Highlands, wo Schafe noch auf den Fairways das Gras kurz halten und Besuchern vertraut wird, das sie ihr Greenfee in die „Ehrlichkeits-Box“ deponieren, weil es niemanden gibt, der das Fee einsammeln könnte. Golf ist ein wichtiger Bestandteil des schottischen Lebens. Hier sind die Wurzeln und die Seele des Golfsports zu finden, und nirgendwo anders in der Welt wird der Sport besser verstanden und genossen. Das überrascht natürlich nicht, denn die Schotten spielen diesen Sport schon seit dem 15. Jahrhundert, und fast sicher ein oder zwei Jahrhunderte früher, obwohl keine offiziellen Aufzeichnungen vor dem Verbot des Sports durch König James II durch das Parlament in 1457 existieren. Mehrere Könige haben versucht, das Golfspiel zu verbieten, da man erwartete, dass die Schotten besser Bogenschießen trainieren sollten, und erst in 1834 wurde es „royal and ancient“, als King William IV diesen Titel der „Society of St. Andrews Golfers“ verlieh. Danach wurde St. Andrews der wohl einflussreichste Club der Welt. Und im Royal and Ancient Club in St. Andrews wird alles entschieden, was mit dem Golfsport zu tun hat. Sei es die Größe oder Form von Schlägern, neue Golfbälle oder Regelfragen, alles muss in St. Andrews genehmigt werden. Hier in Schottland ist Golf mehr als nur ein Spiel – hier ist Golf eine Lebensart.
Sie wohnen im St. Andrews Bay Hotel, einer wunderschönen 5 * Anlage, die auf einer Anhöhe gebaut wurde und somit herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft sowie den Bay ermöglicht. Das Hotel bietet natürlich alles was Sie von einem 5 * Hotel erwarten. Dazu gehören zwei eigene Links Golfplätze mit einem Clubhaus sowie ein Wellness-Bereich mit Swimming Pool, Sauna, Solarium usw.
1. TAG
Flug von Frankfurt nach Edinburgh.
Edinburgh ist die Hauptstadt von Schottland und eine romantische, kulturell sehr wertvolle Stadt – es gibt eine Menge von Theatern, Art-Galerien, Museen und Gebäuden mit hohem geschichtlichem Wert. Besucher der Stadt sollten sich unbedingt Edinburgh Castle, Dynamic Earth und die Royal Yacht Britannia ansehen. Außerdem ist die Stadt das Center für Geschäfte, Finanzen und Bildung, und beheimatet das schottische Parlament. Zum Shopping lädt sowohl die George Street, von der man oft als die Bond Street des Nordens spricht, als auch die Princess Street ein. Beide Straßen entpuppen sich als Himmel für Designer Shops. Außerdem ist hier “Jenners“ zu Hause, das älteste Kaufhaus der Welt. Ankunft in Edinburgh und Stadtrundfahrt mit Mittagessen in Jacksons Restaurant. Anschließend Transfer zum Hotel in St. Andrews, etwa 55 Min.
Abendessen im Hotel.
2. TAG
Frühstück im Hotel. Die erste Turnierrunde wird auf dem hotel-eigenen Golfplatz des St. Andrews Bay Hotel, The Devlin gespielt. Dieser Links Kurs wurde im August 2002 eröffnet, entworfen von Gene Sarazan und Bruce Devlin und bietet dem Spieler eine echte Herausforderung. Ein par 73, 7049 Yards lang, erstreckt er sich über “Kittock‘s Den“ mit atemberaubenden Ausblicken auf die Nordsee, schwierigen Wasserhindernissen sowie Abschlägen und Grüns am Rand der Kliffen. Nachmittags Besichtigung des “Golf Heritage Centre“. Dies ist die einzige Werkstatt der Welt, in der neue Schläger von Hand gefertigt und historische Schläger nach gebaut werden. Außerdem wird ein Einblick in die historische Entwicklung des Golfsports sowie des „Home of Golf“, St. Andrews, gegeben. Abendessen in The Catch, einem renommierten Fisch Restaurant direkt am Meer, sowie Tagessiegerehrung.
3. TAG
Frühstück im Hotel.
Transfer zum Kings Course, Gleneagles zur zweiten Turnierrunde. Dieser weltklasse Kurs ist einer der berühmtesten in Schottland und liegt am Rande der Highlands inmitten eines grünen Tals am Fuß der “Ochil Hills“. An einem klaren Tag reicht der Blick bis nach Ben Lomond im Westen und den Grampian Bergen im Norden. Er wurde von James Braid und Major C.K. Hutchison geplant und war seit seiner Fertigstellung in 1919 Gastgeber vieler wichtiger internationaler Turniere. Mit par 71 und nur 6471 Yards Länge sowie großzügigen Fairways und Grüns ist dieser Kurs auch für mittelmäßige Handicap Spieler gut zu bewältigen, sollte jedoch keinesfalls unterschätzt werden.
Transfer nach Duntreath Castle zum Afternoon Tea mit Lady Julie. Als ihre Gäste dürfen Sie hier das Castle besichtigen einschließlich der Küche und einigen Privaträumen. Wenn sich der Major im Hause aufhält, führt er immer stolz seine Waffensammlung vor und zeigt den Gästen die Gartenanlagen. Es wird eine Einsicht in einen typischen „Upper Class“ Haushalt geboten, ein unvergessliches Erlebnis.
Abendessen im Hotel mit Tagessiegerehrung.
4. TAG
Frühstück im Hotel.
Transfer nach “The Dukes Course“, St. Andrews. Dies ist die Traumkulisse für die dritte Turnierrunde inmitten des “Mekkas“ des Golfsports. Er ist ein schottischer Inland Kurs, entworfen von Peter Thomson (5mal Open Champion) und eine Alternative zu den typischen Links Kursen von St. Andrews. Gebaut auf einer Anhöhe am Craigtoun Park bietet er traumhafte Ausblicke auf die Altstadt und auf St. Andrews Bay. Mit 7271 yards, par 72, ist er der längste Inland Kurs in Schottland und fordert höchste Konzentration beim Putten, da die aufwendigen Grüns extrem schnell sein können.
Nachmittag Freizeit in St. Andrews.
Abendessen im Hotel mit Tagessiegerehrung und danach Ehrung der Turniersieger.
5. TAG
Frühstück im Hotel und check out St. Andrews Bay Hotel.
Transfer zum Edinburgh Airport anschließend Rückflug nach Deutschland
Programmleistungen
- Konzeption und Organisation
- Flug Frankfurt-Edinburgh-Frankfurt
- 4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück im St. Andrews Bay Hotel
- Meet and greet am Flughafen inkl. Transfers zum Hotel
- 4 Abendessen
- Mittagsimbiß am Montag
- Afternoon Tea mit Lady Julie
- Besuch des Golf Heritage Centre
- Stadtrundfahrt in Edinburgh mit Guide
- Alle Transfers nach Gleneagles und St. Andrews
- Sämtliche Greenfees und Turniergebühren
- Alle Flughafensteuern und Gebühren
Vielseitiges Angebot
Individuelle Reisen

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Gruppenreisen

Im Team von Birdie Golf Travel engagieren sich Fachleute, die sich seit Jahren mit der Planung, Organisation und Durchführung hochwertiger Gruppenreisen beschäftigen.
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